Um andere zu motivieren und zu gewinnen, ist es unerlässlich, die eigene Persönlichkeit besser zu verstehen. Denn oft schauen wir auf andere durch die Brille unserer eigenen Motive und sprechen sie auch mit unseren eigenen bevorzugten Sprachmustern an. So kann es passieren, dass wir andere nicht nur nicht erreichen, sondern bisweilen sogar demotivieren. Gerade Führungskräften kommt hier eine besondere Verantwortung zu.
Sie lernen die psychologischen Grundbedürfnisse und Motive von Menschen kennen. Sie schätzen Ihre eigenen Motive ein und entdecken, wie Sie sich selbst motivieren können. Und Sie erfahren, wie Sie Menschen gezielt in ihren Motiven ansprechen können, so dass diese ihre Aufgaben mit Motivation und Freude angehen.
Ihr Nutzen
- Sie lernen die sieben Quellen von Motivation kennen
- Sie entdecken Ihre eigenen Motive
- Sie verstehen und üben, wie Sie andere Menschen so ansprechen, dass diese sich in ihren Motiven verstanden fühlen
- Sie bauen sich Ihren individuellen Parcours für mehr Motivation im Alltag
Inhalte
- Psychologische Grundbedürfnisse des Menschen
- Die 7 Persönlichkeitsebenen nach der PSI-Theorie und ihre spezifischen Motivationsarten
- Ich will erreichen – ich will vermeiden – ich strebe nach Stimmigkeit/Sinn: Annäherungsmotivation – Vermeidungsmotivation – Kohärenzmotivation
- Die vier Motive: Machtmotiv, Leistungsmotiv, Beziehungsmotiv, Freiheitsmotiv
- Wie schätze ich meine eigenen Motive ein, wie schätzen andere mich ein?
- Wo liegen Potenziale, wo lasse ich Kraft? Bewusste und unbewusste Motive
- Von innen heraus motiviert oder von außen angereichert: intrinsische und extrinsische Motivation
- Motivspezifische Ansprache
- Kooperative Sprachmuster
- Aus Motivationslöchern herauskommen: Priming, Automatisieren, Motivations-Limbo
- Motivations-Vorbilder