Gewohnheiten machen laut Studien fast die Hälfte unseres täglichen Verhaltens aus. Sie sind der kleinste und doch größte Hebel für nachhaltige Veränderungen.
Wer sich jeden Tag um 1% verbessert, hat sich am Jahresende um das 37-fache verbessert.
Die gute Nachricht: Das menschliche Gehirn liebt Gewohnheiten, da sie energiesparend, effizient und letztlich mit einer Belohnung verbunden sind. Gewohnheiten sind sogar überlebensnotwendig, da das Gehirn ohne Automatismen mit der Flut von Reizen und Situationen überfordert wäre.
Jedoch sind nicht alle Gewohnheiten förderlich im Sinne unserer Ziele und unserer Resilienz.
Sie lernen, wie Sie Gewohnheiten ändern können, ohne dass es Ihre Willenskraft überfordert, haben dabei Spaß und viele Erfolgsmomente.
Ihr Nutzen
- Sie reflektieren die Macht kleiner Gewohnheiten
- Sie machen sich Ihre eigenen Gewohnheiten bewusst
- Sie lernen, wie Sie gute Gewohnheiten etablieren und schlechte ablegen können
- Sie erarbeiten konkrete Schritte für Ihre gewünschte Gewohnheitsveränderung
Inhalte
- Was motiviert zur Gewohnheitsveränderung?
- Wie bildet sich eine Gewohnheit? Die Gewohnheitsschleife
- Die vier Schritte der Veränderung von Gewohnheiten
- Bestandsaufnahme der eigenen Gewohnheiten
- Konkrete Maßnahmen zur Veränderung der eigenen Gewohnheiten
- Gute Gewohnheiten erfolgreich beibehalten mit Mottozielen und Priming.